Kloster Weltenburg und der Donaudurchbruch sind weltbekannte Bau- und Naturdenkmäler. Mit der Ernennung der Grenzen des römischen Reichs zum UNESCO-Welterbe wurde auch die historische Bedeutung dieses Flussabschnitts einer breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein gebracht. Einen deutlich geringeren Bekanntheitsgrad haben die direkt oberhalb von Kloster und Donau gelegenen Bodendenkmäler. Doch auch sie stellen Denkmäler von europäischem Rang dar. Warum man von einem bronzezeitlichen Hotspot ausgehen kann, was sich in römischer Zeit dort abspielte und was die Regensburger Bischöfe damit zu tun haben, kann man auf einem etwa zweistündigen Spaziergang mit Kreisarchäologen Dr. Joachim Zuber erfahren. Bei entsprechender Witterung kann anschließend der Klosterbiergarten besucht werden.Hinweis: Weg ist nicht barrierefrei. Auf festes Schuhwerk achten!Treffpunkt: Weltenburg, Arzbergstraße bei der Kehre am Marterl oberhalb der DLRG-Station, 48.89330, 11.83826.Anmeldung bitte bis 12.9.2024 unter 09441/10492 oder info@archaeologisches-museum-kelheim.de oder an der Museumskasse.